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Förderung für
den Waldbesitz

Wechsel im Warburger Wald

25.11.20Pressemitteilung

Der neue Förster für private Waldbesitzer im Revier Warburg heißt Max Gottschalk. Er folgt Florian Bitter, der zum 1. Dezember innerhalb der Regionalforstamtes Hochstift nach Altenbeken wechselt.

"Wir waren in der schwierigen Situation im Wald froh, eine mehrwöchige Übergangszeit einplanen zu können", sagt Matthias Berndt, Fachgebietsleiter im Regionalforstamt. Davon sollte der neue Kollege und natürlich auch die Waldbesitzer profitieren. Die werden den 29-jährigen Gottschalk in der nächsten Zeit kennenlernen.

"Florian Bitter ist einer, der die Sprache des Waldbesitzes versteht und das Thema Wald den Menschen gut vermitteln kann", resümiert Hans-Hugo Schuchard, Waldbesitzer und Vorsitzender der Forstbetriebsgemeinschaft Diemel-Nethe. Er freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Förster, der an der ein oder anderen Stelle sicher auch ein Motivator sein muss. Denn die Situation für die Forstbetriebe ist durch das Waldsterben derzeit dramatisch. Und so wird sich der junge Förster oft mit dem Thema Wiederbewaldung und weniger mit dem Holzeinschlag beschäftigen müssen. "Damit habe ich kein Problem", sagt Gottschalk. "Bei der Entstehung neuer Wälder mitzuhelfen, ist doch eine tolle Aufgabe."

Wie Florian Bitter hat auch Förster Gottschalk sein Büro im Waldinformationszentrum Hammerhof.


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