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Förderung für
den Waldbesitz

NRWeb.TV – Staatswald nach der Kalamität - Wie es weiter geht, 05.02.2021, 14:30 Uhr

Die Klimakrise erzwingt auch im landeseigenen Wald Veränderungen, die noch vor wenigen Jahren undenkbar waren. Das Bild unserer Wälder wird sich ändern. Umbau und Voranbau sind im Staatswald nicht neu, erfahren aber durch die Folgen der Klimakrise eine andere Dynamik.

Damit wird sich auch die Arbeit im Wald ändern. Verjüngung, Pflege und Pflanzung klimatoleranter Baumarten werden wichtiger. Holznutzung – auch im Laubholz – bleibt erhalten und zusätzliche neue Aufgaben kommen dazu. Aufgaben, bei denen gut geschulte eigenen Kräfte nicht zu ersetzen sind.

Verändern werden sich auch die Holzvermarktung und die wirtschaftliche Situation. Die Zeiten, in denen aus den Erlösen der Staatswaldbewirtschaftung der Waldumbau und Naturschutzprojekte finanziert werden konnten, sind für Jahrzehnte vorbei. Umso wichtiger werden die Entwicklung neuer Produkte und die Vergütung der Ökosystemleistungen des Staatswaldes. Viele Veränderungen, die schneller als erwartet erforderlich werden, die aber auch Chancen für eine zukunftsorientierte und damit sichere Arbeit im Wald bieten.

Referent: Hanns-Christian Wagner, Fachbereichsleiter Staatswald, Wald und Holz NRW
Moderator: Andreas Wiebe, Leiter Wald und Holz NRW

 

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Download:
Vortrag Hanns-Christian Wagner

 

Fachkontakt

Wald und Holz NRW
Hanns-Christian Wagner
Flerzheimer Allee 15
53125  Bonn

Tel.: +49 251 91797 300
Mobil: +49 171 5870032
Fax: +49 251 91797 100
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