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- Eine weitverbreitete Chrakterart in Laubwäldern: Das „Buschwindröschen“ zeigt sich oft in großen Ansammlungen zahlreicher Exemplare. Es beginnt seine Entwicklung oft bereits unter der Schneedecke. (Wald und Holz NRW) 250 KB
- Gibt’s auch in gelb: Die farbenfrohe Variante des „Buschwindröschens“ (Wald und Holz NRW) 161 KB
- Grazile Schönheit: Den „Hohlen Lerchensporn“ gibt es in einer weißen und einer rosa-violetten Farbvariante. Die giftigen Frühblüher sind beliebte Wirte von Hummeln und Bienen und gedeihen besonders gut auf nährstoffreichen Standorten. (Wald und Holz NRW) 201 KB
- Das „Wald-Veilchen“ ist eine hübsche Frühlingsblume. Bei Ameisen sind die fetthaltigen Samen sehr begehrt, so tragen die Insekten zur Verbreitung der Wald-Veilchen bei. (Wald und Holz NRW) 223 KB
- Charmanter Vertreter der Hahnenfußgewächse: Das „Leberblümchen“ ist in unseren Buchenwäldern verbreitet und liebt Kalk. (Wald und Holz NRW) 193 KB
- Das Scharbockskraut liebt gut wasserversorgte Standorte. Scharbockskraut ist reich an Vitamin C und wurde früher als Heilpflanze gegen die Vitamin C-Mangelerkrankung Skorbut verwendet. (Wald und Holz NRW) 284 KB
- Weit bekannt und prächtig: Die „Wald-Schlüsselblume“. (Wald und Holz NRW) 228 KB
- Unscheinbar: das „Bingelkraut“ kommt oft in dichten Laubwäldern vor. Die winzigen weißen Blüten begeistern bei „näherem Hinsehen“. (Wald und Holz NRW) 275 KB
- Der „Gefleckte Aronstab“ ist oftmals – wie hier gezeigt – der erste grüne Farbkleks im fahlen Winterlaub. Später wird er als Blüte einen keulenförmigen Kolben ausformen, der Insekten anlockt und so für die Bestäubung sorgt. (Wald und Holz NRW) 280 KB
Die Bilder können im Rahmen der Berichterstattung zu dieser Pressemitteilung unter Quellenangabe verwendet werden.
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