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- Bild 1: Als „Starthilfe“ für Nachzuchten der Flussperlmuschel wird noch bis Jahresende Kies in den Fuhrtsbach eingebracht. Das Substrat ist essentiell für den Aufwuchs der Muscheln. (Foto: Nationalparkverwaltung Eifel, M. Menninghaus) 493 KB
- Bild 2: Nicht nur vom Aussterben bedrohte Flussperlmuscheln profitieren davon, dass sich der Kies im Bach verteilt. So nutzen beispielsweise Bachforellen das Sediment, um darin zu laichen. (Foto: Nationalparkverwaltung Eifel, M. Menninghaus) 333 KB
- Bild 3: Bereits im Sommer wurden Stämme von Erle und Esche im Bachbett eingebracht und fixiert. Sie dienen als „Strömungslenker“ und fördern die natürliche Entwicklung des Bachs. (Foto: Nationalparkverwaltung Eifel, M. Menninghaus) 338 KB
- Bild 4: Durch die Hölzer bilden sich Bereiche mit unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten, in denen sich der Kies an- oder ablagert. Langfristig soll dadurch eine abwechslungsreiche Struktur entstehen. 435 KB
- Bild 5: Weil die ausgewählten Bereiche strengem Naturschutz unterliegen, ist eine Methode gefragt, den Kies so schonend wie möglich in den Bach zu transportieren. (Foto: Nationalparkverwaltung Eifel, M. Menninghaus) 393 KB
- Bild 6: Weil die ausgewählten Bereiche strengem Naturschutz unterliegen, ist eine Methode gefragt, den Kies so schonend wie möglich in den Bach zu transportieren. (Foto: Nationalparkverwaltung Eifel, M. Menninghaus) 381 KB
Die Bilder können im Rahmen der Berichterstattung zu dieser Pressemitteilung unter Quellenangabe verwendet werden.
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