Rückeraupe vs. UVV-Schlepper – technische Alternativen für sichere Arbeiten im Klimawandel
Veranstaltungsort:
Forstliches Bildungszentrum
Alter Holzweg 93
59755 Arnsberg
mögliche Personenanzahl:
Seminargebühr:
304,00 €/Person
zzgl. Verpflegung und Unterkunft
(siehe Allgemeine Geschäftsbedingungen [AGB] des Forstlichen Bildungsprogramms)
Anmeldeschluss: 16.08.2022
Fortbildungsnummer: 37
Ziel / Inhalt
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen Überblick über Besonderheiten der Einsatzmöglichkeiten von Forstschlepper und Vorrückeraupe. Sie lernen spezielle Gefahrenmomente kennen, bewerten die ökologischen, ergonomischen und ökonomischen Vorteile und erhalten einen Einblick in technische Erfordernisse. Sie sammeln Erkenntnisse im fachgerechten Umgang und Einsatz von Schlepper- und Windentechnik in verschiedensten Szenarien, beispielsweise in der Verkehrssicherung, beim Langholzrücken oder bei der Starkholzernte im Laubholz.
- UVV, Sicherheitsbestimmungen zur Alleinarbeit im Wald
- Aufbau und Funktionsweise von Winden und Kränen zur Holzbringung
- Seilarten und Seilendverbindungen
- Funkfernsteuerungen
- Praktische Übungen zum Rücken und Poltern mit Winde und Kran
- Seilunterstützte Fällung mit Schleppern und Vorrückeraupe
Folgende Schutzausrüstung ist von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mitzubringen: Schutzhelm mit Gehör- und Gesichtsschutz, Schnittschutzhose, Sicherheitsschuhe mit Schnittschutzeinlage, Arbeitshandschuhe und wetterfeste Kleidung.
Zielgruppe
Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer, Forstunternehmerinnen und Forstunternehmer, die mit
Rücketechnik arbeiten, Forstwirtinnen und
Forstwirte aller Waldbesitzarten
Ausrichtung
Wald und Holz NRW
FB V – Zentrum für Wald und Holzwirtschaft
Forstliches Bildungszentrum
Veranstalter
Wald und Holz NRW Fachbereich V – Holzwirtschaft, Forschung, Klimaschutz
Leitung
Jörg Voß, Wald und Holz NRW
FB V – Zentrum für Wald und Holzwirtschaft
Forstliches Bildungszentrum
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