12.09.24Waldblatt

Thomas Wälter: Wir müssen vielfältig in unseren Wald investieren

Seit Juli 2024 hat das Zentrum für Wald und Holzwirtschaft (ZWH), der Knotenpunkt forst- und holzwirtschaftlicher Kompetenz in Nordrhein-Westfalen, mit Thomas Wälter einen neuen Leiter. Der 56-jährige Förster und Ökologe ist eng mit dem Wald verbunden. Im Interview berichtet er von seinen Zielen und der zukünftigen Ausrichtung des Zentrums, das in Arnsberg beheimatet ist. mehr lesen

12.09.24Waldblatt

Einheitsforstverwaltung in NRW bleibt bestehen

Im November 2023 beauftragte das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen bei einer namhaften Großkanzlei ein Gutachten zur Rechtmäßigkeit der über viele Jahrzehnte in Nordrhein-Westfalen wie auch in anderen Bundesländern praktizierten Einheitsforstverwaltung. mehr lesen

12.09.24Waldblatt

Praxishinweise zur Werbung von Wildlingen

Aufgrund der zahlreichen Kalamitätsflächen und der schwankenden Erträge bei Saatguternten im Zusammenhang mit dem Klimawandel, ist die Verfügbarkeit von forstlichem Saat- und Pflanzgut eingeschränkt. Wildlinge stellen hierbei eine geeignete und kostengünstige Alternative dar. Wildlinge sind Jungpflanzen, die aus Naturverjüngung entnommen werden, um an einem anderen Wuchsort neu eingepflanzt zu werden. mehr lesen

12.09.24Waldblatt

Synchronisation der Wertschöpfungskette Forst-Holz - Herausforderungen und Chancen einer sich verändernden Rohstoffbasis „Holz“

Widerstandsfähig im Klimawandel und ein minimiertes Risiko – so die Motivation zum Aufbau klimastabiler Mischwälder als Reaktion auf wiederkehrende Extremwetterereignisse. Doch wie wirkt sich der Waldumbau auf eine wertschöpfende und ressourceneffiziente Verwendung des nachwachsenden Rohstoffs Holz aus? mehr lesen

12.09.24Waldblatt

Rangerinnen und Ranger im Bergischen Land

„Naturschutz und Erholung im Wald müssen miteinander in Einklang gebracht werden.“ Mit diesem ambitionierten Ziel sind sechs Personen des Regionalforstamtes Bergisches Land im ständigen Einsatz. Mit der Berufsbezeichnung „Ranger/in“ und ihrem markanten Hut erinnern die motivierten Naturschützerinnen und Naturschützer an die bekannten Vorbilder der amerikanischen Nationalparks. Auch die heimischen Wälder erfreuen sich einer wachsenden Beliebtheit in der Freizeitnutzung. mehr lesen