Fremdländische Baumarten – waldbauliche Möglichkeiten in Zeiten des Klimawandels
Veranstaltungsort:
Burgholz, Friedensstraße 69, 42349 Wuppertal
mögliche Personenanzahl:
Seminargebühr:
95,00 €/Person inklusive Verpflegung und MwSt.
(siehe Allgemeine Geschäftsbedingungen
[AGB] der Seminarangebote von Wald und Holz NRW)
Anmeldeschluss: 01.09.2021
Fortbildungsnummer: 2
Ziel / Inhalt
Der Anbau fremdländischer Baumarten ist, mit durchaus unterschiedlicher Intensität, seit langer Zeit immer wieder Gegenstand kontroverser Diskussionen.
Nicht nur aus betriebswirtschaftlichen und ökologischen Gründen, sondern auch als mögliche Anpassungsmaßnahme an den Klimawandel ist die Untersuchung und Dokumentation von fremdländischen Baumarten und deren Einsatzmöglichkeiten im naturnahen Waldbau von Bedeutung.
Basierend auf teilweise jahrzehntelanger Erfahrung werden für ausgewählte Baumarten die waldbaulichen Möglichkeiten und Risiken sowie die jeweiligen Holzverwendungsmöglichkeiten in einer Vortragsreihe und im Rahmen einer gemeinsamen Exkursion anschaulich vorgestellt.
Zielgruppe
Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer
Forstbedienstete aus dem Privat- und Kommunalwald
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Wald und Holz NRW
Ausrichtung
Wald und Holz NRW
Fachbereich I
Serviceteam Aus- und Fortbildung
Veranstalter
Wald und Holz NRW, Zentrum für Wald und Holzwirtschaft, Fachbereich V - Biologische Produktion
Leitung
Norbert Tennhoff und Jana Hanke
Wald und Holz NRW
Fachbereich V – Zentrum für Wald und
Holzwirtschaft
Team Waldbau
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